Schwarzwald - Geschichte und Geschichten
Schwarzwälder Geschichte(n)
Mönche im schwarzen Wald: Geschichte
Nach den ersten urzeitlichen Jägern kamen die Kelten, dann die Römer,
die Alemannen und die Franken - und mit diesen das Christentum.
Klöster, Dörfer, Burgen: Mehr Geschichte
Aus den Einsiedeleien der Mönche wurden Klöster. Dörfer gesellten
sich dazu. So wimmelt es heute im Schwarzwald von heiligen
Ortsnamen.
Unedle Edelleute: Noch mehr Geschichte
Adelige gründeten im Schwarzwald etliche Städte. Aber nicht alle
dieser Edelleute führten sich wirklich edel auf.
Ein einig Land: Das Ende der Geschichte
Zwist, Krieg und Unruhen herrschten oftmals im Schwarzwald in den letzten
Jahrhunderten. Unter die Obhut eines einzigen Bundeslandes kam der Schwarzwald
erst im Jahr 1952.
Mit dem Chilbibock: die Brauchtumsfeste
Schwarzwälder Brauchtum ist heute noch lebendig - vom Sternsingen über
die Fasnet bis zur Waldshuter Chilbi.
Wo der Bollenhut erfunden wurde
Der Bollenhut - das Schwarzwaldsymbol schlechthin - stammt eigentlich aus
drei kleinen Dörfern bei Schramberg.
Nostalgischer Kopfputz: Chappi und Schäppel
Im Schwarzwald gab es früher viele verschieden Trachten. Auch heute noch
kann man viel Schönes entdecken.
Narren und Hexen: die Fasnet
Die schwäbisch-allemannische Fasnet hat eine uralte Tradition. In jedem
Ort wird auf andere Art gefeiert.
Preisschnurren und Narrenmesse
Hansel, Narros und Schelme - in vielen Schwarzwälder Orten wird die Fasnet
mit mit kunstvoll geschnitzten Masken begannen.
Narrenfreiheit ist überall
Weitere Tipps, wie man zu den traditionellen Festtagen
findet.
Wie es im Schwarzwald richtig tickte
Die berühmten Schwarzwälder Uhren wurden früher von Bauern
hergestellt. Warum sie ausgerechnet auf so etwas kompliziertes verfielen,
ist immer noch rätselhaft.
Drei Meter Kuckucksuhr
Hier lesen Sie, wie es kam, dass die Schwarzwälder Uhren so berühmt
wurden - und was es mit der Kuckucksuhr auf sich hat.
Die gute alte Zeit
Hier erfährt man, wo die gute alte Zeit geblieben ist - im Deutschen
Uhrenmuseum in Furtwangen.
Bis alles Pulver verschossen war
"Es geht aus wie das Hornberger Schießen" - wie kam das Städtchen
Hornberg zu einem eigenen Sprichwort?
Ein Viertele Simplizissimus, bitte!
Über den ehedem kaiserlichen Musketier Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
und seinen Werdegang zum Literaten.
Der Dichter und Kalendermacher
Der bedeutendste, auch einflussreichste dichterische Kopf im Südlichen
Schwarzwald war wohl Johann Peter Hebel, der von 1760
bis 1826 lebte.
Das Schatzkästlein des Hausfreunds
Die literarische Arbeit, die den Schwarzwälder Johann Peter Hebel berühmt
machte, begann er 1806 eher zufällig.
Die Glasmacher...
Wilhelm Hauff war Deutschlands romantischster Märchenerzähler. "Das
Kalte Herz" ist eine Geschichte aus dem Schwarzwald.
... und die Flözer
Mit besonderer Liebe nahm sich Erzähler Wilhelm Hauff dem Leben der Schwarzwälder
Flößer an, von denen er manchen kennenlernte. Zu seinen Lebzeiten
war die Flößerei für geschickte Männer ein gutgehender
Beruf.
Die Hundert-Meter-Flöße mit den Wildbachflößern
Im Unterschied zu den Männern, die auf großen und breiten Flüssen
Dienste taten, nannte man die Flößer auf den engen und oft reißenden
Schwarzwälder Flüsschen die Wildbachflößer.
Die "Riesen": Rutschbahnen fürs
Holz
Oft galt es, Holz, das in hochgelegenen Hängen geschlagen wurde, zu einem
Fluss hinunterzuschaffen, wo man es flößen konnte. Die Forstleute
bauten Rutschbahnen fürs Holz, die "Riesen".
Als das Wasser noch Balken hatte: Die Flößerei
Noch zu Beginn unseres Jahrhunderts waren Flöße ein alltäglicher
Anblick. Mit ihnen wurden riesige Mengen von Holz verschifft - auch im Schwarzwald.
Der Holländer Michel
Was Märchendichter Wilhelm Hauff über die Flößerei im
Schwarzwald schrieb, traf ganz korrekt zu. Nur mir seinem "Holländer
Michel" hat er, so ist zu befürchten, ein wenig übertrieben.
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